NaT-Working Projekt Molekularbiologie

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Life-Sciences Schülerkongress

Das NaT-Working Projekt Molekularbiologie ist eine Kooperation des Instituts für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Freiburg und der Schulabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg.

Das NaT-Working-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, Life Sciences möglichst vielen Schülerinnen und Schülern insbesondere im Regierungsbezirk Freiburg schrittweise zugänglich zu machen:

  1. Acht ausgewählte Stützpunktschulen wurden mit modernen Versuchsapparaturen zur Untersuchung von DNA und Proteinen (Versuchsbeschreibung) ausgestattet und bieten halbtägige Experimentalkurse für Schüler der Kursstufe der umliegenden Gymnasien (Kapazität ca. 1.200 SchülerInnen pro Jahr) in der jeweiligen Region.
  2. In einer darauf aufbauenden Stufe, dem sogenannten Universitätstag, werden für besonders interessierte Schüler am Institut für Biochemie und Molekularbiologie Praktika mit fortgeschrittenen Versuchen angeboten, die Universitätsniveau erreichen. Gymnasiasten, die vor dem Abitur stehen, sollen hier auch die Möglichkeit haben, sich über Studienmöglichkeiten in den „Life Sciences“ zu informieren (Kapazität 80 SchülerInnen/Jahr).
  3. In einer dritten Stufe wird einmal jährlich der Life-Sciences Schülerkongress bei Basel veranstaltet, auf den besonders begabte Schülerinnen und Schüler eingeladen werden – auch als Anerkennung besonders guter Leistungen in der Schule und während des Praktikums, z.B. als Tutoren (Kapazität 70 SchülerInnen pro Jahr).

Es wurde von Anfang an angestrebt, eine möglichst optimale und enge Vernetzung der Schulen, der Universität Freiburg und der beteiligten unterstützenden Firmen zu erreichen.

Partner, u.a.

Mittlerweile sind über das BioValley College Network grenzübergreifend auch Schulen aus der Schweiz und Frankreich beteiligt.